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Horvilleur, Delphine: Wie geht's?

Miteinander sprechen nach dem 7. Oktober
Eine zutiefst persönliche Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus. Der unverzichtbare Aufruf der Rabbinerin Delphine Horvilleur zum Dialog in Zeiten unerbittlicher Fronten Mit dem Massaker vom 7. Oktober bricht Delphine Horvilleur der Boden unter den Füßen weg. Sie, deren Aufgabe als Rabbinerin es ist, das Leid anderer Menschen mit Worten zu lindern, Brücken der Verständigung zu bauen, fällt in einen Zustand ohnmächtigen Schmerzes. In einem mitreißenden inneren Gespräch - etwa mit ihren Großeltern, mit Antirassisten, mit ihren Kindern, mit dem Messias - geht Horvilleur auf sehr persönliche Weise dem jahrtausendealten Antisemitismus auf den Grund, aus dem sich ihre Angst speist. Sie umkreist ihn aus immer wieder neuen Perspektiven und setzt dem jede Menschlichkeit untergrabenden Hass den Glauben an die Kraft des Miteinandersprechens entgegen, den Aufruf zum Dialog. Ein essentieller Text, der klarmacht: Nur wenn wir offen dafür bleiben, den Schmerz der anderen wahrzunehmen, ist Hoffnung möglich."In Delphine Horvilleurs Dialogen paart sich Selbstironie mit tiefem Ernst, jüdische Tradition mit wacher Gegenwart, Lebenslust mit Verletzlichkeit." Martina Läubli, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 29.09.24
Autor Horvilleur, Delphine
Verlag Hanser Berlin
Einband Fester Einband
Erscheinungsjahr 2024
Seitenangabe 128 S.
Meldetext Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H20.9 cm x B13.2 cm x D1.6 cm 222 g
Coverlag Hanser Berlin in Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (Imprint/Brand)
Auflage 1. A.
Verlagsartikelnummer 516/28174
Eine zutiefst persönliche Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus. Der unverzichtbare Aufruf der Rabbinerin Delphine Horvilleur zum Dialog in Zeiten unerbittlicher Fronten Mit dem Massaker vom 7. Oktober bricht Delphine Horvilleur der Boden unter den Füßen weg. Sie, deren Aufgabe als Rabbinerin es ist, das Leid anderer Menschen mit Worten zu lindern, Brücken der Verständigung zu bauen, fällt in einen Zustand ohnmächtigen Schmerzes. In einem mitreißenden inneren Gespräch - etwa mit ihren Großeltern, mit Antirassisten, mit ihren Kindern, mit dem Messias - geht Horvilleur auf sehr persönliche Weise dem jahrtausendealten Antisemitismus auf den Grund, aus dem sich ihre Angst speist. Sie umkreist ihn aus immer wieder neuen Perspektiven und setzt dem jede Menschlichkeit untergrabenden Hass den Glauben an die Kraft des Miteinandersprechens entgegen, den Aufruf zum Dialog. Ein essentieller Text, der klarmacht: Nur wenn wir offen dafür bleiben, den Schmerz der anderen wahrzunehmen, ist Hoffnung möglich."In Delphine Horvilleurs Dialogen paart sich Selbstironie mit tiefem Ernst, jüdische Tradition mit wacher Gegenwart, Lebenslust mit Verletzlichkeit." Martina Läubli, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 29.09.24
CHF 29.90
Verfügbarkeit: Am Lager
ISBN: 978-3-446-28174-5
Verfügbarkeit: Lieferbar in 24 Stunden

Über den Autor Horvilleur, Delphine

Delphine Horvilleur, geboren 1974 in Nancy, ist Rabbinerin, dreifache Mutter und die Leitfigur der Liberalen Jüdischen Bewegung Frankreichs (MJLF). Auf Deutsch erschienen von ihr Überlegungen zur Frage des Antisemitismus (2020) und Mit den Toten leben (2022).

Nicola Denis, 1972 geboren, übertrug u. a. Werke von Éric Vuillard und Olivier Guez sowie Alexandre Dumas und Honoré de Balzac ins Deutsche. Für ihre Übersetzungen erhielt sie zahlreiche Preise und Stipendien, 2022 erschien ihr literarisches Debüt "Die Tanten".

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